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Mitgliederversammlung: Rosenfreunde wollen Aufgaben innerhalb des Freundeskreises künftig noch breiter verteilen

11.04.2023

Freundeskreisleiter Rainer Kröger hatte für den 11. April zur Mitgliederversammlung eingeladen. 19 Rosenfreunde waren anwesend, als zunächst Schatzmeisterin Elvira Valerius die finanzielle Situation darlegte. In 2023 wollen die Wittstocker Rosenfreunde eine neue und aussagekräftigere Beschilderung der Rosen auf den drei Laga-Beeten mitfinanzieren. Dies soll das Geschenk zum Jubiläum 775 Jahre Stadtrecht von Wittstock werden. Darum kümmern sich Ines Lehmann und Detlef Glöde.

Außerdem zum Stadtjubiläum: Ines hat gemäß dem Aufruf der Stadtverwaltung zwei Plakate vorbereitet, die in Wort und Bild wichtige Schwerpunkten und Erfolge der bisherigen Tätigkeit der Wittstocker Rosenfreunde zeigen. Sie sollen termingemäß noch im April der Verwaltung übergeben und innerhalb der Festaktivitäten zusammen mit anderen Plakaten ausgestellt werden.

In seinem Bericht informierte Rainer Kröger darüber, dass der Wittstocker Freundeskreis in 2022 genau 49 Mitglieder hatte, darunter knapp 30 aktive, die das Vereinsleben maßgeblich mit prägen.

Ausdrücklich dankte er dem kleineren Kreis von Akteuren um Christiane Siebert, die sich regelmäßig für die drei Rosenbeete auf dem Laga-Gelände engagieren. Ihrem fleißigen Einsatz sei es zu verdanken, dass diese Anlage ein auch von den Besuchern geschätztes Aushängeschild für die Deutsche Rosengesellschaft und nicht zuletzt für die Stadt Wittstock ist. Die fast schon obligatorische Kaffeetafel bei Sieberts im Anschluss an die Arbeit oder / und die Torten von Erika Ludwig sorgen darüber hinaus für eine gute Stimmung und fördern den Zusammenhalt.

Wenn viele Hände helfen, ist es für den Einzelnen auch besser zu leisten. Trotzdem bat Rainer darum, rechtzeitig zu signalisieren, wenn der Arbeitsaufwand den Akteuren zu viel wird.

Ein Dank ging auch an Kirsten Große für ihre Öffentlichkeitsarbeit.

Und nicht zuletzt: Weiterhin soll die Organisation innerhalb unseres Freundeskreises darauf ausgerichtet sein, die Aufgaben auf breite Schultern zu verteilen und den Freundeskreisleiter teilweise zu entlasten. Konkret wurde beschlossen, dass für die einzelnen Veranstaltungen Verantwortlichkeiten festgelegt werden. Wer also zum Beispiel einen Vortrag oder einen Ausflug plant oder zu einem Rosenkränzchen einlädt, hat die Organisation von Anfang bis Ende in seinen Händen. Derjenige oder Diejenige erfragt dann auch die Teilnahme. Und kümmert sich bei öffentlichen Terminen in Zusammenarbeit mit Kirsten um die Pressemitteilungen.

Teilweise hat das auch schon recht gut geklappt, stellten die Anwesenden bei der Mitgliederversammlung fest. Ein gutes Beispiel ist die Arbeitsgruppe Rosenbeete.

Danke auch an Petra Puls, die uns bei unseren regelmäßigen Stammtischen in der Grünen Oase in Jabel immer eine gute Gastgeberin ist. Zusammen mit ihrem Team hatte sie auch diesmal wieder eine kleine kulinarische Überraschung für uns vorbereitet: Eine sehr „grüne“ Suppe mit viel Brennnessel und anderen Kräutern, die zu Überraschung der Skeptiker gar nicht so "grün" schmeckte. (ki)

 

Bild zur Meldung: Mitgliederversammlung: Rosenfreunde wollen Aufgaben innerhalb des Freundeskreises künftig noch breiter verteilen

 
Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde e.V.